Haben Sie sich schon einmal gefragt, woher eigentlich all die Energie kommt, die Sie für Ihren Alltag brauchen? Die Kraft zum Leben und zum Überleben? Wie schaffen wir es nicht nur Tag für Tag, sondern auch Nacht für Nacht unseren Stoffwechsel in Gang zu halten und das sogar ohne vorher eine Gebrauchsanweisung lesen zu müssen, wie Energieproduktion überhaupt geht? Wo kommt die Power her, die Sportler brauchen um Höchstleistungen zu erzielen? Was lässt unser Gehirn auf Hochtouren laufen, wenn wir am Schreibtisch sitzen und arbeiten?

Wir haben – zumindest auf den ersten Blick – keine Wallbox, an die wir uns hängen um unsere Energie auftanken zu können. Wo ist der USB Stecker des Körpers oder das Lightning-Kabel mit dem wir unsere Akkus aufladen können, wie wir es täglich gewohnt sind mit unseren Computern, Tablets und Handys? Wo kommt unsere Lebenskraft her und wie erneuern wir diese jeden Tag? Was läßt unseren Körper vor Freude hüpfen, unser Herz fröhlich schlagen und unseren Geist vor Tatendrang nur so sprühen? Woher kommen die Kraftgedanken, die uns daran glauben lassen, dass wir Berge versetzen können?

Und warum fühlen wir uns kraftlos, wenn wir uns zum Beispiel einen lästigen Schnupfen zugezogen haben? Wo bleibt dann die Power, die uns sonst, wenn wir gesund sind, beflügelt? Warum sind Menschen, die an chronischen Krankheiten leiden zumeist müde? Schon nach kleinen körperlichen oder mentalen Anstrengungen fühlen sie sich bleiern und erschöpft, so als hätten sie gerade einen Marathonlauf hinter sich gebracht.

Haben Sie darüber schon einmal nachgedacht?

Die Antwort ist einfach: Energieversorgung

Kommt Ihnen das bekannt vor? Ein Thema das jeden von uns angeht, an dem heutzutage keiner vorbeikommt. Energieversorgung – ein Schlüsselwort auch für unsere Gesundheit – für Leben und Überleben.

Wir brauchen keine Ladestecker oder Stromlieferanten. Wir haben unsere eigenen Kraftwerke! Sie befinden sich in fast allen Zellen unseres Körpers und versorgen sie mit Energie. Sie heißen Mitochondrien und wir haben Billionen von ihnen. Sie leisten Schwerstarbeit für unsere Energieproduktion und unsere Zellvitalität. Es sind wahre Wunderwerke der Natur.
Sie sind Gegenstand zahlloser Forschungsarbeiten auf der ganzen Welt, denn ja, unser Leben und Überleben hängt von diesen kleinsten, wunderbaren energiespendenen Kraftprotzen ab. Funktionieren sie nicht gut, so werden wir schwach und müde. Sind sie krank, so sind wir es auch.

Wie also können wir diese winzigen Kraftpumpen in unseren Zellen fit und gesund halten? Was brauchen unsere Mitochondrien damit sie uns mit Energie und Lebenskraft versorgen können?

Kann man Mitochondrien wie einen Motor tunen?

Dazu kommen wir gleich. Denn Energieproduktion ist nicht die einzige bedeutende Aufgabe der Mitochondrien. Was erledigen sie noch für uns, neben der Bereitstellung unserer Energiepakete allgemein ATP genannt?  ATP – ein kompliziertes biochemisches Molekül  – das wie eine Währung als Bezahlmittel eingesetzt wird im Stoffwechsel des Körpers. Nur mit diesen Energiemünzen kann eine Zelle ihre Aufgaben erfüllen.

Mitochondrien – eine Frage von Tod oder Leben!

Zellen sind praktisch die kleinsten Einheiten eines Organismus. Viele Zellen bilden zusammen Zellverbände. Verschiedene Zellverbände bilden zusammen ein Organ und schließlich bilden der Zusammenschluß aller Organe in Organsysteme, die zueinander in Beziehung stehen einen Organismus. Verschiedene Zelltypen haben verschiedene Aufgaben, aber letztlich ist die oberste Verpflichtung aller Zellen, dem Gesamtorganismus zu dienen. Zellen, die altern sterben. Zellen, die nicht mehr richtig funktionieren, schalten sich ab. Sie begehen Selbstmord. Dann werden sie als “ Zellmüll“ entsorgt oder von anderen spezialisierten Fresszellen verdaut. Das sichert das Überleben des Gesamtorganismus, in unserem Fall, sichert das unser Überleben.

Mitochondrien sind an diesem Prozess entscheidend beteiligt. Sie steuern und initiieren diesen programmierten Zelltod zum Wohle des gesamten Organismus und haben damit eine Schlüsselfunktion für unsere Gesundheit. Sie bestimmen damit auch Alterungsprozesse. Doch nur, wenn die Mitochondrien gesund sind, also funktionstüchtig, klappt das mit der Abschaltung von schadhaften oder überalterten oder auch fehlgesteuerten Zellen. Man nennt diesen Vorgang Apoptose. Die Beseitigung diese “ Zellmülls “ bezeichnet man als Autophagie. Diese Vorgänge sind essenziell lebenswichtig.

Passieren hier Fehler, können Krebs, aber auch andere Erkrankungen die Folge sein. Da unsere Mitochondrien diese Prozesse maßgeblich regulieren, spricht man beim Auftreten von Störungen in diesen Steuerungsprozessen von mitochondrialen Dysfunktionen. Einfach ausgedrückt, die Mitochondrien tun nicht, was sie sollen – sie arbeiten nicht richtig (Dysfunktion). So ist es kein Wunder, dass geschädigte kranke dysfunktionale Zellen – auch Zombiezellen genannt – für uns langfristig ein Verlust an Zellvitalität und gesunden normalen Stoffwechselvorgängen bedeuten und das für alle Zellverbände im Körper!

Diese kleinen Kraftprotze und Energielieferanten sichern also unser Überleben, weil sie Energie bereit stellen und weil sie entscheidend an der Regulation des programmierten Zelltodes ( geordneter Untergang der Zelle zum Wohle der Gemeinschaft) beteiligt sind. Diese Vorgänge sind sehr komplex und unabdingbar mit einer intakten Mitochondrienmembran verbunden. Mitochondrien haben eine innere und eine äußere Membran. Diese Membranen sind Orte der Energiegewinnung (Atmungskette oder auch Zellatmung genannt), aber auch der Ort, an dem Kommunikation stattfindet. Ja! Mitochondrien sprechen miteinander! Sie tauschen sich aus, rotten sich zusammen oder teilen sich. Über Signalmoleküle aus dem Zellinneren, dem „Lebensraum der Mitochondrien“, docken Signalstoffe an den Energiekraftwerken an , verändern die Membranleitfähigkeit der Mitochondrien und vermitteln darüber, dass die Zelle z.B nicht mehr richtig arbeitet. Folge ist eine Freisetzung von Freien Radikalen (ein explosives Gemisch – ähnlich Dynamit). Dadurch werden die Mitochondrien geschädigt. Man bezeichnet das als oxidativen Stress.

Grundsätzlich entsteht in unseren Zellkraftwerken immer oxidativer Stress- das ist der Preis für die Verwandlung von Nährstoffen unter Sauerstoffverbrauch in Energie- also ATP. Doch wie immer, macht die Dosis das Gift. Vor allem aber hängt das Ausmaß der „kontrollierten Explosion“ von der Beschaffenheit der Mitochondrienmembran und der Verwertungsmöglichkeit der Nährstoffsubstrate ab.

Zellen, deren Zellkraftwerke – also Mitochondrien – nicht richtig funktionieren, verfügen nicht nur über zu wenig Energie, sie können durch das Fehlen der Abschaltfunktion auch überleben und sich z.B in Krebszellen verwandeln. Der Energiemangel kann aber auch dazu führen, dass durch die schlechte Versorgung der Zelle mit Energie letzlich die Regulation der Organsysteme leidet und wir als Folge davon krank werden.

Dabei können sehr verschiedene Krankheitsbilder auftreten. Kennzeichend können diese augenscheinlich mit einem Mangel an Kraft verbunden sein, wie z.B. Erschöpfungssyndrome oder Burnout. Es können aber auch viele andere Symptome im Vordergrund stehen, die nicht sofort an einen Mangel an Energie denken lassen.

Stressmedizin München

Hier einige Beispiele für Erkrankungen, bei denen ursächlich oxidativer Stress in wissenschaftlichen Studien belegt wurde, mit der Konsequenz einer gestörten Mitochondrienfunktion:

  •  Diabetes mellitus
  • Herz-Leber- Nierenerkrankungen
  • Neurologische Erkrankungen wie z.B Parkinson
  • Alterserkrankungen wie z.B Alzheimer Demenz
  • Autismus
  • Depressionen
  • Hormonstörungen
  • Krebs
  • und vieles vieles mehr.

Die ersten Anzeichen für eine Fehlfunktion der Mitochondrien können folgende Beschwerden sein:

  • Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung
  • Muskelschwäche, Muskelzittern
  • Minderung der Sehkraft
  • Minderung des Hörvermögens oder Tinnitus
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlafstörungen
  • Infektanfälligkeit
  • Hormonelle Störungen
  • Haarausfall
  • Vorzeitiges Altern

Je höher der Energiebdarf einer Zelle, desto mehr ist sie auf eine gute Energieversorgung angewiesen. Daher besitzen Muskelzellen im Allgemeinen und Herzmuskelzellen im Besonderen sowie auch Nervenzellen die höchste Anzahl an Zellkraftwerken. Die Regeneration von Zellen ist ebenfalls entscheidend von der Anzahl und der Qualität der Mitochondrien abhängig. Finden sich defekte Mitochondrien besonders in Muskel- oder Nervenzellen, die jede Menge Mitochondrien besitzen, ist das besonders fatal. Denn leider vermehren sich defekte Mitochondrien schneller als gesunde. Die Folgen sind Verlust an körperlicher aber auch an mentaler Kraft.

Voraussetzungen für eine gute, stabile Gesundheit sind nicht nur vitale Zellen, sondern auch deren Fähigkeit der Reparation, also zur Zellregeneration!

Auch hier leisten gesunde Mitochondrien hervorragende Arbeit. Sie gewährleisten vor allem auch die Regenerationsfähigkeit von Stammzellen. Stammzellen sind Zellen, die praktisch nicht altern. Aus ihnen entwickeln sich immer wieder neue Zellen. Sie sind unentbehrlich für Zellerneuerung. Sie besitzen typischerweise junge, gesunde sehr funktiostüchtige Mitochondrien. Mitochondrien können sich zusammenschließen, aber auch teilen. Verliert die Stammzelle ihre jungen Mitochondrien und damit ihre Langlebigkeit, verlieren wir unsere Regenerationsfähigkeit und wir altern.

Wie oft haben Sie sich in Ihrem Leben müde und abgespannt gefühlt? Wie oft versagten die Muskeln, obwohl der Geist willig war?

Mitochondrien sind wunderbar, aber auch empfindlich. Sie reagieren sensibel auf schädliche Einflüsse und je mehr schädliche Einflüsse auf sie wirken, desto mehr verlieren sie ihre lebenswichtigen Fähigkeiten im Energie- und Zellstoffwechsel. Wir brauchen starke Mitochondrien, denn dann können wir unsere Potentiale voll ausschöpfen und erholen uns schneller und können auch einmal kurzfristig auf Notstrom umschalten, wenn es sein muss, ohne gleich unsere Gesundheit erheblich zu gefährden.

Was schadet unseren Mitochondrien?

Mitochondrien helfen uns aus Nahrung- also Lebensmitteln- mit Hilfe von Sauerstoff Energie zu produzieren. Doch nicht alle Nährstoffe sind gut für sie, und vor allem: Viel hilft nicht immer viel. Manche Nährstoffe können von den Energiekraftwerken sehr gut für die Energieproduktion genutzt werden. Sehr einseitige Ernährung führt nicht zu einer günstigen Energiebilanz, vor allem wenn auch noch Sauerstoff fehlt. Die komplizierte Verstoffwechselung nennt man Atmungskette und nur wenn das richtige Nährstoffangebot mit den richtigen „Elements of Life“ vorhanden ist, spezielle unverzichtbare Vitamine und Vitalstoffe bei der Umwandlung mithelfen und auch ein ausreichendes Sauerstoffangebot verfügbar ist, gelingt die optimale Energieausbeute, ohne dass zuviel „Müll“ in der Zelle entsteht.

Kurz zusammengefasst lässt sich sagen: Nicht nur eine ungeeignete Ernährung spielt eine wichtige Rolle dabei, sondern auch viele andere Faktoren, die letztlich bewirken, dass zu viele freie Radikale entstehen (explosive Gemische, die die Membran der Energiekraftwerke zerstören), und dadurch das Erbgut der Mitochondrien schädigen. Mitochondrien verfügen über eigenes Erbgut (mtDNA), sodass sie in der Lage sind bestimmte Zellvorgänge autark zu steuern – je nach Bedarf.

Neben Mangel- oder Fehlernährung sind die wichtigsten schädigenden Faktoren:

  • Dauerstress,
  • Bewegungsmangel,
  • Schlafmangel,
  • Genussgifte wie Nikotin, Alkohol und Drogen,
  • Chemikalien wie Pestizide, Insektizide,
  • Konservierungsstoffe aber auch
  • Medikamente – hier gibt es eine Vielzahl von gängig eingesetzten Therapeutika, die als Leitlinienmedikamente bei bestimmten Erkrankungen Verwendung finden, wie Antibiotika, Schmerzmittel oder Cholesterinsenker (Statine).

Wie können wir unsere Mitochondrien fit und leistungsstark machen?

Dieser Frage versuchen derzeit alle namhaften Universitäten weltweit auf den Grund zu gehen. Begriffe wie Longevity (Langlebigkeit) und Healthy Aging (Gesundes Altern) gehören zu den meistgesuchten im Internet. Ganz besonders in den USA befassen sich nicht nur Naturwissenschaftler damit. Auch ein neuer Wirtschaftszweig mit Health Communities ist entstanden.

Eines eint sie alle! Sie beschäftigen sich mit der Erhaltung und Wiederherstellung der mitochondrialen Gesundheit, also der Energieversorgung des Organismus und seinen winzigen Zellkraftquellen. Die Mitochondrien-Medizin ist ein solcher neuer moderner Behandlungsansatz, der darauf abzielt gesunde Zellkraftwerke zu schützen und deren Regeneratiosfähigkeit zu stärken und schadhafte zu eliminieren.

Doch wie erkennt man überhaupt, das unsere Zellkraftwerke gut oder schlecht funktionieren? Wie erkennt man ob sie kaputt und krank sind oder fit und leistungsfähig? Dafür wurden neue Untersuchungsmethoden entwickelt, die das aufdecken können. Es gibt einfache diagnostische Labormethoden, die z.B oxidativem Stress in der Zelle nachweisen, was einen ersten Hinweis auf möglicherweise schadhafte Mitochondrien geben kann.

Es lassen sich aber auch, insbesondere wenn chronische Erkrankungen im Vordergrund stehen, hochkomplexe Analyseverfahren einsetzen. Dabei testen Speziallabore hochspezifisch und individuell ob und wie viele geschädigte nicht mehr voll funktionstüchtige Mitochondrien in bestimmten Zellen vorhanden sind.
Beispielhaft ist hier auch der Bioenergetische Health Index zu nennen, der ebenfalls Rückschlüsse auf die mitochondriale Gesundheit gibt.

Durch die Anwendung dieser verschiedenen Untersuchungsverfahren können wir präventive Strategien zur individuellen Gesundheistvorsorge entwickeln. Wir können früh erkennen, das etwas schief läuft im Körper und die Entstehung von chronischen Leiden verhindern. Endlich haben wir einen Vorsprung. Wir können früh handeln! Die klassische Schulmedizin behandelt aber sie heilt nicht. Die mitochondriale Medizin ist nicht nur präventiv wirksam, sie kann auch bei chronischen Erkrankungen Behandlungskonzepte anbieten, die vor allem zu mehr Zellenergie führen und damit Selbstheilungskräfte des Körpers stärken.

Tunen Sie Ihre Mitochondrien, damit Sie wieder fit und leistungsstark werden!

Wir helfen Ihnen gerne dabei und bieten Ihnen in der Praxis Hauptfeuerwache vielfältige Möglichkeiten an Ihre müden Mitochondrien wieder munter zu machen. Zunächst versuchen wir festzustellen ob Ihre Zellkraftwerke optimale Voraussetzungen für Ihre Energiearbeit besitzen. Defizite und Mangel an lebenswichtigen Vitalstoffen werden dadurch aufgespürt und durch Vitalstoffinfusionen mit z.B Vitaminen, Mineralien, Aminosäuren, Glutathion etc. ausgeglichen. Oft ist es notwendig auch den Darm ins Visier zu nehmen, denn der stellt normalerweise die Versorgung mit all diesen wichtigen Nährstoffen sicher.

Im Falle einer Schwächung der Darm-Leber-Achse kann durch Stabilisierung und Unterstützung dieser wichtigen Körperorgane, gewährleistet werden, das die Zellkraftwerke zur Energiegewinnung optimale  „Arbeitsbedingungen“ vorfinden.

Darüber hinaus hat sich die Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT-Therapie) zur Regeneration von Mitochondrien bewährt. Mittels IHHT-Therapie sind wir in der Lage, mitochondriale Störungen – mit all ihren einhergehenden Symptomen – positiv zu beeinflussen. Unser Ziel ist es dabei, Ihre körperliche Widerstandsfähigkeit durch Optimierung der
mitochondrialen Atmung zu erhöhen. Die IHHT-Therapie führt auf zellulärer Ebene zu einer Regeneration der Mitochondrien. Durch die Reize der Hypoxie, also des reduzierten Sauerstoffgehaltes in der Atemluft, findet eine zelluläre Gesundung und Verjüngung statt, indem schadhafte Mitochondrien in den programmierten Zelltod getrieben werden, während gesunde Mitochondrien sich weiterhin vermehren können. Um diesen Prozess im Körper in vollem Maße voranzutreiben, sind 10-15 Anwendungen notwendig.

Schließlich kümmern wir uns gegebenfalls auch um Ihre Schadstoffbelastung. Toxine und Schwermetalle führen häufig zu mitochondrialen Dysfunktionen. So beeinträchtigen Schwermetalle wie Quecksilber, Cadmium und Blei über eine Blockierung der Atmungskette, direkt die Energieproduktion (ATP) in den Mitochondrien. Eine Detox- bzw. Chelattherapie in unserer Praxis an der Hauptfeuerwache in München kann hier ein hilfreicher Ansatz sein, um Funktionsstörungen in den Zellkraftwerken zu beseitigen und Gesundheit zu fördern.

Wenn Sie mehr über Ihre Mitochondrien erfahren möchten, vereinbaren Sie einen Termin in der Praxis von Afssaneh Hachemi in München.

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